Motorradfahrende Frauen sind es satt immer diese plumpen Motorradstiefel anzuziehen. Auf dem Markt gibt es mittlererweile so schöne feminine Motorradbekleidung, daß es uns gewundert hat, das es solange gebraucht hat, einen Stiefel für die moderne modebewußte Motorradfahrerin zu entwickeln. Gianni Falco - natürlich ein Italiener - hat diesen Gedanken mit diesem Damenstiefel in die Tat umgesetzt.
Ein Motorradstiefel, der sehr feminin aussieht. Leichter Absatz, schöne dekorative Schnallen, Wadendehnung auf der Rückseite ansonsten ein klassisches schlichtes Design. Der Stiefel hat eine sehr schöne Passform, Verstärkungen im Knöchelbereich, die durch die aufgesetzten Schnallen nicht sichtbar sind. Eine tolle Idee ist der Schaltüberzieher am linken Stiefel. Es läßt sich so besser schalten, das Leder bleibt geschützt, kann einfach entfernt werden,sodaß man gar nicht sieht, daß es ein Motorradstiefel ist. Auch an der Vibramsohle sieht man, das bei diesem Stiefel nicht gespart wurde.
Wir haben bereits die
Falco Motorradstiefel Lady Dyva Stiefel verkauft. Die Kundinnen sind begeistert. Sieht sehr gut zu Lederhosen oder zu Bikerjeans aus. Noch eine tolle Lederjacke und Ihr Outfit für den nächsten Harley Ride ist gesichert.
Achtung! Damen mit starken Waden passt der Dyva Motorradstiefel nicht !
Der Dyva Stiefel besitzt zwar über eine High-Tex wasserdichte Membrane, allerdings ist am Stiefeleinstieg beim Reißverschluß die Falte nicht wasserdicht hinterlegt. Demzufolge kann der Stiefel nicht als absolut wasserdicht gelten. Evtl. Wassereintritt stellt keine Reklamation dar. Wir bitten dies zu beachten.
Details des Falco Damen Motorradstiefel Dyva:
- weiches Rindleder
- HighTex Membrane
- WTR RV
- Schalt Überzieher am linken Schuh
- Waden Flex
- griffige und hochwertige Vibramsohle
Gianni Falco produziert seit mehr als 15 Jahren ein Komplett-Programm in Sachen Motorradstiefel. Dabei sind Renn- und Cross-Boots ebenso im Angebot wie sportliche Stiefel. Selbst Damen geraten beim Ladyprogramm ins Entzücken.
Produziert werden die Stiefel in Altivole, wo auch Forschung und Entwicklung beheimatet ist.
Günstiger gesehen?